Die Industriewelt ist seit Beginn des 18. Jahrhunderts im fortwährenden Wandel.
Kontinuierliche technologische Veränderung, der internationale Wettbewerb sowie neue Anforderungen von Märkten und Kunden führen zu einer steten Weiterentwicklung von Produkten und Prozessen. Von Zeit zu Zeit erfährt dieser kontinuierliche Wandel aber einen Sprung und es kommt zu grundlegenden Veränderungen. Heute unterteilt man die Industrialisierung in vier Phasen:
- 18. Jahrhundert – Industrie 1.0 – Mechanisierung von Arbeitsabläufen
- 19. Jahrhundert – Industrie 2.0 – Massen- und Fließbandproduktion, Elektrifizierung
- 20. Jahrhundert / 1960er – Industrie 3.0 – Computertechnik, Automatisierung
- Heute – Industrie 4.0 – Digitalisierung im aktuellen Internetzeitalter
Der Begriff Industrie 4.0 (auch IIOT, Industrial Internet of Things) bezeichnet die Digitalisierung einer Produktion und beschreibt sowohl die Vernetzung der einzelnen Komponenten untereinander als auch vernetzte Systeme, die eigenständig auf Änderungen reagieren. Daten eines einzelnen Sensors sind nicht nur sichtbar, sie können neben dem informativen Wert auch Grundlage für intelligente Reaktionen sein. Somit können Produktionsabläufe autark und ohne externe Vorgaben, eigenständig vom System optimiert werden.
Im Bereich der Antriebstechnik bieten die elektrohydraulischen Antriebe von Pleiger Maschinenbau einen passenden Baustein zur Industrie 4.0 Systemlösung.
Die elektrohydraulischen Antriebe von Pleiger mit unseren „Industrie 4.0 Ready Services“, helfen Ihnen bei der Digitalisierung Ihrer Produktion. Eine flexible Schnittstelle ermöglicht neben dem gängigen Signalaustausch auch kabelgebundene und kabellose Feldbus Kommunikation.
Ihre Vorteile:
- Technologievorsprung durch praxiserprobte Innovationen
- Qualität in Hydraulik, Elektronik und Automatisierung aus einer Hand
- Kostenvorteile durch Effizienz, Nachhaltigkeit und Prozess-Transparenz
- Kompetenz und Prozess-Sicherheit durch weltweite Erfahrung und persönliche Ansprechpartner